Unsere US-Fulbright-Stipendiat:innen 2025-26 starten gemeinsam auf dem Campus der FU in Dahlem in ihr Fulbright-Abenteuer

Vom 22. bis 25. September 2025 fand das diesjährige Fulbright Germany Orientation Meeting in Berlin statt. Zum ersten Mal wurden dabei die US-Studien-, Forschungs- und Journalismusstipendiat:innen gemeinsam mit den English Teaching Assistants (ETAs) begrüßt und unterschiedliche neue Formate luden zum Austausch und zum Vernetzen ein.

Dr. Anke Bösel, Head of Programs/Deputy Director, Fulbright Germany begrüßt unsere Stipendiatinnen im Hörsaal des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin.

Hakan Tosuner, Executive Director, Fulbright Germany
Während sich die ETAs bereits am Montag auf ihr Fulbright-Jahr in deutschen Schulen vorbereiteten, trafen die Study/Research- und Journalism-Grantees einen Tag später in Berlin ein. Die gemeinsame Auftaktveranstaltung mit anschließendem Networking am Dienstag markierte den offiziellen Startschuss für alle. Ein Nachmittag und Abend voller Gespräche, trubelig laut und schön.






Ein großes Highlight war die Keynote der Fulbright-Alumna Melissa Eddy, Berlin-Korrespondentin der New York Times, die von ihrer eigenen sehr besonderen Fulbright-Reise und den Herausforderungen des internationalen Journalismus berichtete.

Hakan Tosuner, Executive Director, Fulbright Germany & Melissa Eddy, Berlin-Korrespondentin der New York Times
Workshops zu Themen wie Wissenschaftskommunikation, Selbstfürsorge und Resilienz sowie Q&A-Sessions mit Fulbright-Alumni boten wertvolle Einblicke in das Ankommen, Studieren und Arbeiten in Deutschland.








Campusführungen durch Dahlem und praxisnahe Panels, etwa zum deutschen Schulsystem oder zu Forschungsinstituten, rundeten das Programm ab.



Die Mischung aus inhaltlichem Input, Vernetzung und informellen Begegnungen machte das Orientation Meeting zu einem gelungenen Auftakt für das Fulbright-Stipendienjahr 2025–26.






Auch für das Fulbright-Team war es eine große Freude, so viele Stipendiat:innen persönlich zu treffen. Die vielfältigen Gespräche, das Engagement und die Begeisterung der Teilnehmenden haben uns sehr inspiriert – und erinnern uns daran, wie bedeutend und lebendig unsere Arbeit ist. Wir wünschen allen Grantees einen gelungenen und guten Start.